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Online genau die richtigen Kund:innen anziehen – mit authentischen Texten, die deine Persönlichkeit zeigen

Online die richtigen Kunden anziehen mit authentischen Texten

Wahrscheinlich hast du es auch schon gehört oder gelesen. Vermutlich oft genug. Es wird uns ja überall entgegengeplärrt: Wir sollen online Persönlichkeit zeigen. Wiedererkennbar sein. „Personal Branding“ ist ein Zauberwort.

DIE Expertin für Personal Branding ist wohl Tijen Onaran (deren Buch „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ kann ich dir übrigens sehr empfehlen). Aber nicht jede von uns möchte mit knallbunten Klamotten und rotem Lippenstift zu Netzwerk-Veranstaltungen gehen oder sich für Magazine und Social Media ablichten lassen.

Es muss auch anders gehen, oder?! Individueller. Deshalb liest du in diesem Blog-Artikel, wie du mit deinen Texten deine Persönlichkeit nach außen zeigen kannst.

Warum soll ich überhaupt online meine Persönlichkeit zeigen?

… fragst du dich jetzt vielleicht. Immerhin: Es geht doch ums Business und nicht um dich als Person!

Jein.

Gerade wenn du selbstständig bist oder Einzelunternehmerin, dann ist deine Persönlichkeit genau das, was dich einzigartig macht. Das, was dich von anderen unterscheidet. Dein Alleinstellungsmerkmal.

Die Frage ist und bleibt: Warum soll jemand gerade mit dir zusammenarbeiten? Wenn du nicht superinnovativ unterwegs bist und etwas Einzigartiges erfunden hast, dann hast du sehr wahrscheinlich Mitbewerber:innen. Es gibt noch andere, die in deiner Branche und in deiner Nische unterwegs sind. Deshalb musst du deinen potenziellen Kund:innen zu verstehen geben, warum sie sich für dich entscheiden sollen.

„Menschen kaufen bei Menschen“, sagt man. Bei großen Marken funktioniert dieser Satz nur bedingt. Aber auch große Marken haben etwas Menschliches: Sie stehen für etwas. Wir verbinden sie mit bestimmten Werten und Eigenschaften. Nachhaltigkeit, Langlebigkeit, Luxus, Jugendlichkeit … Das alles sind Eigenschaften, die wir – bewusst und unbewusst – Marken zuschreiben.

Beim Personal Branding geht es letztlich genau darum: Dass du als Person für bestimmte Werte und Eigenschaften stehst. Dass du diejenige bist, an die man sofort denkt, wenn man das Thema X hört. Das können Eigenschaften sein, die dir selbst noch gar nicht so bewusst sind, sondern die andere dir spiegeln. Mir schreiben zum Beispiel immer wieder Follower in den Sozialen Medien, dass sie mich als besonders authentisch erleben.

Wenn andere etwas mit dir verbinden, können sie dich eher greifen und sie entscheiden (meist unbewusst), ob sie eine Verbindung zu dir aufbauen – oder nicht. Der letzte Fall ist völlig in Ordnung. Es können nicht alle unsere Kund:innen sein. Du weißt wahrscheinlich selbst, dass es nicht mit jedem und jeder passt. Wenn wir diejenigen von vornherein aussieben können, die nicht zu uns passen, kommt uns das nur entgegen.

Diejenigen, die eine Verbindung zu dir aufbauen, lernen dich besser kennen: Sie kennen deinen Stil, deine Expertise, deine Ansichten, vielleicht auch die eine oder andere persönliche Information. Sie bekommen so mehr und mehr Vertrauen zu dir. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Kund:innen werden, wird umso größer.

Vielleicht kennst du die Formel „Know – Like – Trust“. Die meisten Menschen müssen jemanden erst kennenlernen, dann mögen und ihm oder ihr vertrauen, bevor sie sich dazu entscheiden, Kund:innen zu werden. Je hochpreisiger dein Angebot, desto wichtiger ist das.

Persönlichkeit zeigen als introvertierter Mensch: lieber schriftlich

Wenn du auf Kerstins Blog liest, kann es gut sein, dass du auch eher introvertiert bist. Wir ziehen ja oft die Menschen an, die uns ähnlich sind. Falls nicht, lies trotzdem gerne weiter. Du kannst meine Tipps bestimmt für dich nutzen.

Aber erst ein paar Worte zu uns eher introvertierten selbstständigen Frauen: Die meisten von uns fühlen sich nicht wohl damit, ständig mit Video oder Foto online präsent zu sein. Wir möchten uns nicht jeden Tag dazu zwingen, in die Story zu sprechen. Wir sind auch nicht ständig selfie-schick (oder besonders scharf darauf, überhaupt Selfies zu machen und zu posten). Zu viel Interaktion in den Sozialen Medien stresst uns auf Dauer und wir verkriechen uns lieber im stillen Kämmerlein und arbeiten in Ruhe an etwas.

Zum Beispiel an einem authentischen Text, der für uns ähnlich viel leisten kann wie für andere Video und Foto.

Denn so wie uns geht es ja auch anderen: Wie oft ich von meinen Followern höre, dass sie keine Reels angucken, weil sie sie nervig und anstrengend finden! Dass sie so gut wie nie Videos schauen – erst recht nicht mit Ton. Wir sind nicht alle gleich. Wir haben unterschiedliche Vorlieben und es wird immer Menschen geben, die lieber einen schönen Text lesen als sich ein anstrengendes Video anzusehen.

Ich kann dir zwar nicht dazu raten, dein Gesicht komplett aus allem rauszuhalten. (Bewegte) Bilder von Menschen sind mit Sicherheit wichtig, um eine Verbindung und Vertrauen aufzubauen. Aber ein authentischer Text mit Persönlichkeit kann das unterstützen und zumindest ein bisschen ausgleichen, wenn wir nicht ständig präsent sein wollen.

Authentische Texte mit Persönlichkeit schreiben – Wie geht’s?

„Steffi, wenn ich deine Texte lese, dann höre ich dich sprechen!“ – Das habe ich mehr als einmal gehört und es ist das schönste Kompliment, das ich bekommen kann. Denn was heißt das? Da verbindet jemand meine Worte mit mir als Person und hat mein Bild innerlich vor Augen. Das ist für mich eine der intensivsten Verbindungen, die wir aufbauen können.

Wenn du dich fragst, wie ich es gelernt habe: beim Radio. Ich hab schon während des Studiums nebenbei beim Radio gearbeitet und hatte es am Anfang richtig schwer. Auch wenn viele etwas anderes denken: Nachrichten, Beiträge und Moderationen sind fast immer vorgetextet. (Auch hier: Wer kein richtig guter und trainierter Redner ist, verzettelt sich sonst total und versinkt im Chaos.) Das heißt aber, dass diese Texte sehr natürlich und nah an der gesprochenen Sprache geschrieben sein müssen. Das hat gedauert!

Wir bekommen in der Schule und – falls wir studieren – auch in der Uni erzählt, wie wir schreiben sollen: Haupt- und Nebensätze, Einschübe, auf einem gewissen Niveau, möglichst „professionell“, wissenschaftlich … Es soll schon was hermachen.

Das heißt im Endeffekt aber auch: Jede persönliche Note verschwindet aus den Texten. Sie wirken oft total gestelzt und lesen sich wie Packungsbeilagen. Das ist eine Katastrophe für Blog-Artikel, Websites und Social Media-Beiträge. Und eben für Radio-Formate.

Deshalb dürfen und sollten wir möglichst viel von dem Verlernen, was wir in Schule und Uni über „richtiges“ Schreiben gelernt haben. Ich behaupte erst gar nicht, dass das total einfach ist und von heute auf morgen klappen wird. Aber ich teile gerne meine wichtigsten Erkenntnisse mit dir, wie es auch für dich möglich ist.

Schreib wie du sprichst

DER Tipp überhaupt. Den habe ich auch nicht exklusiv, ich weiß. Wahrscheinlich hast du ihn schon mal irgendwo gelesen.

Ehrlich gesagt stimmt er auch nur bedingt. Wir schreiben niemals genauso wie wir sprechen. Und wenn ja, würde das kein Mensch lesen. Gesprochene Sprache ist oft durcheinander und völlig unstrukturiert. Wir sprechen einen Gedanken aus, folgen dann einem anderen, brechen mitten im Satz ab und so weiter. Es wäre das reinste Chaos, wenn wir wirklich GENAU SO schreiben würden.

Was dieser Tipp eher meint, ist, dass du möglichst nah an deiner eigenen, gesprochenen Sprache sein solltest. Das kannst du tun:

  • Nutze Verben statt Nominalisierungen (ausnahmsweise ein Fremdwort, aber ich erklär’s): Schreib zum Beispiel „Ich habe bestellt“ anstatt „Ich habe eine Bestellung getätigt“, „Es häuft sich“ anstatt „Die Häufung nimmt zu“. Das Verb klingt immer natürlicher und lässt sich deshalb leichter lesen.
  • Schreibe aktiv statt passiv: „Ich habe den Auftrag erledigt“ anstatt „Der Auftrag wurde erledigt“. Das Passiv nutzen wir in erster Linie dann, wenn es nicht wichtig ist, wer etwas getan hat. Ansonsten ist es natürlicher, aktiv zu sprechen und zu schreiben.
  • Halte deine Sätze kurz: Wenn dein Satz einige Zeilen lang ist und viele Kommas enthält, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass er zu lang ist. Wo du ein Komma setzt, kannst du auch oft einen Punkt nehmen. Neuer Satz. Fertig. Auch das ist für deine Leser:innen einfacher und damit natürlicher. In der gesprochenen Sprache wirst du ja wahrscheinlich auch nicht formvollendet mehrere Haupt- und Nebensätze aneinanderreihen.
  • Sprich deine Leser:innen direkt an: Das ist vor allem für deine Website, deinen Blog und deine Social Media-Kanäle wichtig. Egal, ob du duzt oder siezt, aber sprich sie an und nimm sie mit. Ein „man“ ist dagegen sehr unpersönlich und baut kaum eine Verbindung auf.
  • Bonus-Tipp: Stichworte schreiben und aufzeichnen. Wenn es dir sehr schwerfällt, natürlich zu schreiben und bei deiner „eigenen“ Sprache zu bleiben, versuch das mal: Du schreibst dir nur Stichpunkte auf (inklusive der Verben, das hilft) und sprichst den Text dann in dein Handy. Das geht zum Beispiel mit der Diktierfunktion, du kannst aber auch einfach einen WhatsApp-Chat mit dir selbst machen und schickst dir Sprachnachrichten. Die gesprochene Nachricht tippst du dann ab (und bringst sie noch etwas ins Reine).

Stell dir jemanden vor, dem du deinen Text erzählst

Das hat mir immer sehr dabei geholfen, meine Texte möglichst natürlich und authentisch zu schreiben. Ich habe immer jemanden im Kopf, dem oder der ich mein Thema „erzähle“. Das kann zum Beispiel deine Lieblingskund:in sein. Wie würdest du ihr dein Thema erklären oder das erzählen, was du mit deinem Text sagen möchtest?

Das hat gleich mehrere Vorteile:

  1. Du machst es nicht zu kompliziert, sondern holst sie auf ihrem Wissensstand ab. Du wechselst die Perspektive und überlegst dir, wie du genau sie erreichen kannst.
  2. Dein Text bekommt eine persönliche Note. Du gehst auf deine Gesprächspartnerin ein, bringst vielleicht ein bisschen Humor mit rein und wirst insgesamt authentischer.

Wenn du magst, kannst du dir ja sogar ein Bild an deinen Bildschirm hängen. Immer, wenn du Content für deine Zielgruppe erstellst, denkst du dabei an diese Person.

Hab in deinen Texten eine Meinung

Wir gehen mal davon aus, dass du einen Blog-Artikel oder einen Social Media-Text für dein Business schreibst. Es geht also um das Thema, in dem du Expertin bist. Ok, ich weiß, „Expertin“ klingt für dich vielleicht ein bisschen zu groß. Du willst ja nicht übertreiben. Aber: Du hast von dem Thema doch mehr Ahnung als deine Kund:innen, oder?!

Gut, das reicht schon.

Dann hast du wahrscheinlich auch eine Meinung dazu. Möglicherweise fragen dich andere ja sogar nach deiner Meinung. „Findest du, man braucht X?“, „Meinst du, Y ist wichtig?“, „Was hältst du eigentlich von Z?“ Andere freuen sich also, wenn du ihnen eine Einschätzung mitlieferst.

Das solltest du auch in deinen Texten tun, zumindest immer mal wieder. Lass deine Ansichten und Meinungen einfließen. Auch so wirst du für deine Leser:innen greifbarer. Sie lernen nicht nur etwas von dir, sondern sie fühlen sich danach sicherer. Du bestätigst sie in ihrer Meinung oder zeigst ihnen die Richtung, die deiner Erfahrung nach die richtige ist.

Zu einer echten Persönlichkeit gehören immer auch Ansichten, Meinungen, Werte … Die darfst du nach außen transportieren – selbst, wenn sie nicht allen gefallen. Das ist sogar etwas Gutes. Wer allen gefällt, steht ja für nichts wirklich.

Verabschiede dich davon, superprofessionell sein zu müssen

Wie oft hast du jetzt schon gedacht: „Aber das ist doch gar nicht professionell genug!“? Damit bist du ganz bestimmt nicht alleine! Das ist eine der Sorgen, die ich am häufigsten erlebe, wenn es um Texte geht.

Die meisten von uns haben irgendwann – in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium – gelernt, was „professionell“ angeblich ist: auf jeden Fall lange Sätze und Fachbegriffe. Vielleicht muss es auch wissenschaftlich fundiert sein, belegbar. Am besten suchst du dir noch eine Quelle dazu.

Ich kann das nachvollziehen, ich hab das ja schließlich auch eingeimpft gekriegt. Im Deutsch-Leistungskurs war klar: Theodor Fontane ist ein total abgefahrener Typ, weil der Sätze schreiben kann, die eine ganze Seite lang sind. Und einige Profs in der Uni fanden es ganz toll, nur die kompliziertesten wissenschaftlichen Texte lesen zu lassen – und jede:n als Trottel hinzustellen, der oder die es nicht verstanden hat.

Zwei Zitate dazu:

„Arbeit im Kopf ist Widerstand.“ (Ich konnte nicht mehr herausfinden, von wem es ist. Ich habe es irgendwann mal gehört und für gut befunden.)

„Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“ (Joseph Pulitzer – ja, das ist der mit dem Preis.)

Das gilt umso mehr, wenn du Online-Texte schreibst. Das Internet ist voller Informationen, voller Texte und Möglichkeiten. Sobald uns da etwas zu kompliziert ist, sind wir weg. Weitergescrollt. Tab geschlossen. Tschüssikovski. Es darf also nicht nur einfach zu lesen sein, es muss sogar.

Außerdem ist es ein bisschen egoistisch, wenn wir es mal von einer anderen Seite sehen: DU bist diejenige, die superprofessionell rüberkommen möchte. Was aber möchte dein Gegenüber? Deine Professionalität bewundern – oder verstehen, was du schreibst? Wenn du es aus der Perspektive deiner Leser:innen siehst, wird es wahrscheinlich schon leichter gehen.

Sei mutig

Mut gehört zu allem dazu, was ich dir bisher an Tipps mitgegeben habe. Du musst schon den Schritt raus aus deiner Komfort-Zone gehen, um deine Persönlichkeit auch in deine Texte einfließen zu lassen.

Der gehobene Sprachstil, die Fachbegriffe, die langen Sätze und vermeintliche Professionalität sorgen ja vor allem für eins: dass du dich sicher fühlst. Mit jedem Wort, das authentischer ist und persönlicher, das vielleicht deine Meinung wiedergibt, machst du dich ein bisschen angreifbar.

Aber wie gesagt: Es braucht auf der anderen Seite ja auch Vertrauen, um zu deiner Kundin zu werden. Auch sie macht sich ein Stück weit verletzlich. Bist du es ihr dann nicht schuldig, einen Schritt auf sie zuzugehen?

Hab Geduld und übe

Urgh … Das ist überhaupt nicht mein Expertinnen-Thema. Geduld. Iiiih! Es wäre doch wirklich schön, wenn einfach alles sofort klappen würde, oder?!

Das wird hierbei aber wahrscheinlich nix. Sorry.

(Und wenn doch, musst du mir bitte dein Geheimnis verraten!)

Ich weiß natürlich nicht, wie es bei dir ist. Aber wenn ich an mich denke: Ich war schon sehr gefangen in meiner Art zu schreiben. Komplizierte Sätze, unnatürliche Wörter … das kam alles einfach so aus mir raus. Klar, wenn mich Kolleg:innen darauf aufmerksam gemacht haben, dann hab ich sofort gemerkt, dass ich zum Beispiel nie „eine Bestellung tätigen“ würde (allein das Wort „tätigen“ würde ich nie in den Mund nehmen). Aber ich war wie blockiert.

Also habe ich mit den verschiedenen Tipps und Hinweisen gearbeitet und mich mit jedem Kollegen und jeder Trainerin weiterentwickelt. Eine ganze Zeit lang habe ich nur mit Stichpunkten gearbeitet – bis ich schließlich so weit war, dass ganze Texte viel natürlicher aus mir herausgeflossen sind. Für jede Meinung und jede gute Idee hat es den Mut gebraucht, mich etwas aus dem Fenster zu lehnen.

Aber irgendwann war der Knoten einfach geplatzt. Seitdem ist Schreiben so leicht. Und das Beste ist, dass es auch noch gut ankommt.

Lass dich als von mir ermutigen: Es geht auch für dich. Es wird ein bisschen dauern. Du darfst dranbleiben. Du darfst dich etwas trauen. Und du bist trotzdem professionell genug. Die besten Profis können ihre Themen einfach erklären!

Wenn du Unterstützung brauchst, dann bin ich für dich da!

Viele Grüße Steffi

Hi, ich bin Steffi und ich brenne für gute Kommunikation auf Augenhöhe. Das funktioniert für mich am besten mit Sozialen Medien und authentischen Texten. Deshalb arbeite ich als Social Media- und Text-Mentorin. Vielleicht bekommen wir es so alle zusammen hin, dass wir Menschen uns ein bisschen besser verstehen und harmonischer zusammenleben können. Wenn du das ähnlich siehst, freue ich mich auf dich!

Zum Beispiel auf meiner Website: https://www.nachtsum2.de/

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